Faktor # 1: Sprach- und Kommunikationsbarrieren
Die Methode zum Erlernen einer Fremdsprache durch Simulation realer Lebenssituationen ermöglicht es den Lernenden, in verschiedenen Alltagssituationen, in denen sie sich wahrscheinlich befinden, effektiv und angemessen zu kommunizieren. Während des Unterrichts lernen die Teilnehmende nützliche Sätze und Sprüche, die sie in realen Situationen außerhalb des Klassenzimmers direkt anwenden können. Die Teilnehmende erhalten Aufgaben, bei denen ein Problem mit ihrer eigenen Lebenserfahrung und ihrem eigenen Charakter gelöst werden muss.
Simulationen sind nützliche, motivierende und anregende Aktivitäten, die den Lernenden Anreize bieten, die Sprache, die sie lernen, in praktischen und sinnvollen Situationen zu verwenden. Der praktische Aspekt, den die Simulation der realen Lebenssituation bietet, ist für alle, die eine Fremdsprache lernen sehr nützlich, jedoch besonders wichtig für Migrant*innen, die Sprachen lernen, da diese Lektionen ihnen nicht nur die Sprachkenntnisse, vermitteln können, sondern auch Kenntnisse über die Kultur, Traditionen und das Land selbst, dessen Sprache sie lernen.
Diese Art des nichtformalen Lernens verringert nicht nur den Stress der Lernenden und schafft eine entspanntere Atmosphäre für Kommunikation und Lernen, sondern bietet auch Möglichkeiten für ein sinnvolles Üben von Sprachkenntnissen in authentischen Kontexten. Folglich könnte dies zu effizienteren Fortschritten und persönlicher Zufriedenheit beim Sprachenlernen führen.